Was wahr ist... Was wahr ist, streut nicht Sand in deine Augen, was wahr ist, bitten Schlaf und Tod dir ab als eingefleischt, von jedem Schmerz beraten, was wahr ist, rueckt den Stein von deinem Grab. Was wahr ist, so entsunken, so verwaschen in Keim und Blatt, im faulen Zungenbett ein Jahr und noch ein Jahr und alle Jahre — was wahr ist, schafft nicht Zeit, es macht sie wett. Was wahr ist, zieht der Erde einen Scheitel, kaemmt Traum und Kranz und die Bestellung aus, es schwillt sein Kamm ...
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